Aus den eingeladenen 12 Ideen wurden durch ein Public Voting aller Hackathon Anwesenden die besten 5 Ideen ins Abendprogramm und somit Finale geschickt. Durfte die TOP5 ihre Idee noch einmal vor einem 100-köpfigen Publikum präsentieren. Die besten zwei haben eine Startförderung von jeweils 5.000 Euro erhalten und können damit die nächsten Schritte in der Umsetzung ihrer Idee gehen. Als Überraschung des Abends gab es einen zusätzlichen Special Prize zur Verfügung gestellt vom Erste Financial Life Park (FLIP). Weitere 5.000 Euro gingen hier an die drittplatzierte Idee.
© Bilder: (c) Igor Ripak Photograpy
-
Monika Fuchs-Brantl möchte neue digitale Methoden für mehr Inklusion verwenden. Mit pädagogisch-entwickelten VR-Lernkonzepten möchte sie die Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigungen fördern.
Virtual Reality für Inklusion
-
Fabienne Mühlbacher und Magdalena Hanslik von der BeyondBühne Baden möchten mit ihrer Idee eine ganze Schulstunde dem „Versagen“ widmen. Ohne Scham und Verurteilung aus seinen eigenen Fehlern lernen: Das soll in der Failstunde konsequent geübt werden.
Failstunde
-
Lena Radl möchte mit Y-Clubbings und einer begleitenden Y-App die Beschäftigung mit sich selbst bei Jugendlichen fördern und ihnen so helfen, ihren eigenen Weg zu finden.
Y-Club
-
Barnabas Huber-Marx und Michael Fleischhacker, zwei Pädagogen, nutzen das Trendspiel “Minecraft” für ihr Game-Based Learning Konzept.
Maria Theresien Platz in Minecraft bespielen
-
Raus aus der Komfortzone und rein in die Wildnis: Im Konzept von Ariane Wrumnig und Gudrun Bruckner wird die Wildnis zum zentralen Lern-Element, wie man sich vom Kleinen zum großen Ganzen denkt.
Unite4Wild
-
Jacqueline Jatschka möchte mit ihrer Idee Schüler_innen im Rahmen einer Projektwoche, die sie außerhalb der Schule selbst gestalten und umsetzen, die Chance auf ein selbstbestimmtes Erwachsenwerden bieten.
Herausforderung accepted
-
Auf einer Plattform für Lehrpersonen möchte Jacqueline Michl ein Netzwerk zwischen Wirtschaft/Kultur, Partnerunis und -schulen, Fortbildungen, sowie Förderstellen, den Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung stellen.
Network 4 Teaching & Learning
-
Johanna Mihevc und Marzuk Ojiah möchten in ihrem Mentorship Programm Expertise und Erfahrungen von inspirierenden Persönlichkeiten aus aller Welt mitten ins Klassenzimmer bringen und so Jugendliche motivieren über ihren Tellerrand hinaus zu blicken.
Mentorship
-
Medienerziehung und Coding schon ab der Elementarstufe: Michael Rieseneder und Wolfgang Wagner möchten durch didaktisch aufbereitete Konzepte bereits im Kindergarten die Themen Mathematik und Informatik positiv besetzen und somit für mehr Kinder die Türen zu MINT-Fächern öffnen.
ABC – Activity Based Coding
-
Omas und Opas sollen in der Konzeptidee von Matthias Stiedl in der Elementarpädagogik unterstützen. Durch Vorlesestunden sollen Kinder ihre Zeit im Kindergarten qualitativ mit freiwilligen Omas und Opas verbringen und die Chance auf eine individuelle Betreuung bekommen, die sonst durch die knappen personellen Ressourcen im Kindergarten oft nicht möglich ist.
Senior_innen helfen im Kindergarten
-
Anna Stiepani möchte in ihrem Lernmodul das “Nichts Tun” forcieren. Durch die bewusste Entschleunigung und den Rückschritt in einem geschützten Rahmen sollen sich Studierende die Zeit geben, sich neu zu orientieren.
Nichts Tun
-
Marc Payer und Bernhard Semmler möchten durch die ForSports Produkte hocheffektive Sport- und Gehirntrainings ermöglichen. Lernen soll hier wieder Spaß machen.
ForSports